20 - Die Monsterwellen von Nazaré

 Bericht von Jasmin:

Es ist Samstag und wir verlassen Porto. Ca. 9 km nach Abfahrt halten wir schon wieder an um eine kleine Kapelle zu besuchen die direkt am Strand auf einen Felsen ins Meer gebaut wurde. Weiter geht es Richtung Süden. Auf Straßen mit Schlaglöchern etc. der Zustand der Straßen ist wirklich mehr als schlecht. Gerade im Wohnmobil wird man derart durchgeschüttelt, dass man das Gefühl hat die ganze Inneneinrichtung bricht zusammen. 

Nächster Halt ist die Stadt Aveiro. Die Stadt wir auch das Venedig Portugals genannt. 3 Kanäle ziehen sich durch die Stadt und ähnliche wie in Venedig fahren bunte Kähne durch die Wasserstraßen. Auch die Häuserfassaden ähneln denen die wir auch schon in Porto bestaunen konnten. Sehr schöne Stadt. Leider hat es hier wieder zu regnen begonnen und wir haben alles etwas im Schnelldurchlauf angesehen. Wir haben dann beschlossen noch kurz einzukaufen und dann direkt zum nächsten Übernachtungsplatz zu fahren. Dazu kam noch das Bobby leider das Zeckenhalsband nicht vertragen hat und ihm an einer großen Stelle vorne am Hals die Haare ausgegangen sind und er sich dann auch noch blutig gekratzt hat. Das sah wirklich nicht gut aus. Gott sei Dank haben wir Kokosöl dabei. Es wirkt antiseptisch und wir konnten beim Heilen fast zusehen. Außerdem haben wir gemerkt, dass unserem Schorschi das Kokosöl auch noch sehr gut schmeckt. 
Kurz vorm Übernachtungsplatz sind wir durch ein hübsches Dorf gefahren. Bzw. eher eine Touristadt als ein Dorf. Die Holzhäuser waren alle bunt gestreift und sehr hübsch anzusehen. Allgemein sind die Dörfer in Portugal ganz anders als in Spanien aber auch eher nicht besonders schön. Zumindest was wir bis jetzt so gesehen haben. 

Die Nacht am Stellplatz war wieder sehr windig und regnerisch. 

Wir haben seit über 3 Wochen (mit kleinen Ausnahmen) Regen, Regen, Regen und nochmals Regen, wird Zeit dass sich das ändert! Weiter ging es am Sonntag zum nächsten Stellplatz im Örtchen Costa de Lavos. Kostenloser Stellplatz. Es gibt Wasser und man kann die Toilette entleeren. Und die Duschen am Strand können auch benutzt werden. Zwar sehr kalt, aber besser als nichts. Ab jetzt sind wir wohl auch in der Touristenzone Portugals angekommen. Bisher waren wir ja meist nur mit Portugiesen auf den Plätzen, aber jetzt sieht man sehr viele deutsche Kennzeichen, Engländer, ein paar Franzosen und Holländer. Ist wieder einmal sehr angenehm ein bisschen zu plaudern. Bobby hat auch diverse Spielgefährten gefunden. Hier wollten wir zwei Nächte bleiben und dann weiter nach Nazare fahren. Wussten aber zu diesem Zeitpunkt schon das in Portugal vom 30.10 bis 3.11 ein Lock Down ist und es besser ist in dieser Zeit nicht zu reisen. Wohl erlaubt für Touristen, aber wenn die Einheimischen das Dorf nicht verlassen dürfen finden wir es nicht gerecht zu reisen nur weil wir Touristen im Land sind. Also hatten wir da schon beschlossen, dass wir zu diesem wunderschönen Stellplatz zurückkommen und hier die Zeit während des Lock Downs verbringen. Aber nun zum Ort Nazare. Nazare ist bekannt für seine Big Waves. Wellen die bis zu 30 m hoch werden können. Einmalig weltweit. Grund dafür ist ein Unterwassergraben kurz vor der Küste. Und wenn dann noch diverse andere Dinge passen dann entstehen hier diese Monsterwellen. Einfach mal bei Google Wellen Nazare eingeben und ihr könnt euch atemberaubende Videos ansehen. Und siehe da für Mittwoch und Donnerstag waren Wellen mit einer Höhe von 6-7m gemeldet. Also nichts wie hin. Wir sind schon am Dienstag hin und haben direkt am Strand einen Platz bekommen. Perfekt. Am Dienstagnachmittag sind wir zum Leuchtturm von wo aus man den perfekten Blick auf die Wellen hat und haben uns einen Überblick verschafft. Mittwochmorgen ging es dann los. Bepackt mit Kamera, Fernglas und zwei Hockern. Denn die ganze Zeit stehen wollten wir nicht. Perfekter Platz gefunden und gegen 12 Uhr kamen die ersten Surfer. Hier können die Sufer nicht einfach mit Ihren Boards ins Wasser gehen, nein hier braucht es Jetskies um überhaupt an die Wellen ranzukommen. Der Jetski hat immer einen Surfer dabei und bringt ihn direkt in die Welle. Sobald der Surfer die Welle geritten hat ist der Jetski sofort zur Stelle um ihn wieder aufzusammeln bevor die nächste Welle kommt. Einer der Surfer der ganz oben mit dabei ist, ist ein Deutscher. Wir haben ihn sogar am Mittwoch live am Strand gesehen bevor er dann später mit seinem Fahrer auf dem Jetski im Meer war. Die höchste Welle die je in Nazare gesurft worden ist lag bei ca. 24 m. Aber die 6-7m die wir gesehen haben waren auch schon mehr als spektakulär. Simone konnte ein paar gute Fotos und ein sehr gutes Video machen. Allerdings würde uns das ganze Spektakel am Nachmittag dann zu viel. Es kamen immer mehr Zuschauer und irgendwann konnten die Abstände zum Nebenmann nicht mehr eingehalten werden und wir sind gegangen. Vom Auto aus hätten wir auch einen super Platz gehabt, aber leider ist es dann so trüb geworden das wir fast nichts mehr gesehen haben. Die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag war dann sehr ungewöhnlich. Das Meer war so laut, dass man die ganze Zeit dachte es fährt ein Güterzug direkt am Auto vorbei. Aufgestanden sind wir am Donnerstag dann um kurz nach 6 Uhr da früh noch sehr hohe Wellen gemeldet waren. Wir waren ca. noch eine Stunde und haben geschaut. Aber Surfer waren fast nicht zu sehen da die Wellen anscheinend zu schnell hintereinander kamen und die Gefahr zu groß ist, dass Surfer und Jetski unter zehntausenden von Tonnen Wasser begraben werden. Besucher waren auch schon wieder massenweise da, noch mehr als am Mittwoch. Da haben wir dann die Flucht ergriffen. Bei Abfahrt vom Strand durchs Dorf haben wir erst gesehen wie viele Leute da waren. Es war alles zugeparkt. Nicht mal mehr ein Motorrad hätte irgendwo Platz gehabt. Das muss Stunden gedauert haben am Abend bis die alle draußen waren. Aber es war auf jeden Fall ein Erlebnis der besonderen Art, dass wir nicht vergessen werden. Saisonauftakt 20/21 und wir waren dabei. Am Donnerstag kurz vor Mittag waren wir wieder am Stellplatz in Costa de Lavos. Hier bleiben wir auf jeden Fall bis Dienstag. Evtl. auch ein paar Tage länger. Es gefällt uns sehr gut hier und die Auszeit brauchen wir auch. Das Wetter spielt seit ein paar Tagen mit und die Nachbarn sind auch fast alle nett. Also wundert euch nicht wenn der nächste Bericht auch ein paar Tage auf sich warten lässt. Wir chillen am Strand in der Sonne. Oder um es mit den Worten unserer „jungen“ deutschen Nachbarn in Nazare zu sagen. Es ist total krass hier Alter und total nice. 
Bis bald. Bleibt gesund.  

Eure Jasmin

Bericht von Simone:

Ich kann euch sagen: so etwas habe ich noch nie erlebt. Und wahrscheinlich erlebe ich es auch nicht so schnell wieder: die Monsterwellen von Nazaré! Wow, was für ein Erlebnis.

Auf einer bestimmten Surfer-Homepage kann man die Wellenprognosen ansehen.

Im Atlantik vor der Küste Nazaré‘s  sind Sensoren im Meer angebracht und dort werden mit modernster Technik Wellenprognosen abgegeben.

Für den 28.10.2020 waren 6-7 Meter hohe Wellen vorhergesagt. Am Ende waren sie wahrscheinlich sogar höher. Es war einfach unglaublich.

Wir hatten einen perfekten Stellplatz für unsere Elli, direkt am Strand von Nazaré mit Blick auf den Leuchtturm.

Am Mittwochvormittag haben wir uns dann gerüstet mit Spiegelreflex-Kamera, Ferngucker, Rucksack, Sitzhockern, Wasser, Regen-Caps (haben wir zum Glück nicht gebraucht).

Und dann kamen sie: die Monsterwellen von Nazaré mit ihren tollkühnen Profi-Surfern.

Unser berühmter deutscher Big-Wave-Surfer heißt Sebastian Steudtner. Er hat die höchste Welle ever in Nazare vor ein paar Jahren gesurft. 
Ein cooler Typ, Mittwochfrüh war er direkt vor uns am Strand.

Normalerweise paddelt ein Surfer hinter die Wellen und wartet dort auf „die perfekte Welle“, rudert dann ganz wild mit beiden Armen los, springt auf sein Brett und surft die Welle.

In Nazaré ist das Paddeln unmöglich. Dort hält auf dem Leuchtturm ein Lotse Ausschau nach der perfekten Welle. Er gibt dem Jetskifahrer per Funk Bescheid wenn so ein vermeintliches Monster anrollt. Dann wird der Surfer vom Jetskifahrer in die Welle gezogen, er surft die Welle und sobald der Surfer raus aus der Welle ist wird er vom Jetski rausgefischt und bevor die nächste Welle kommt heizen sie zu zweit davon. Manchmal geht es um Millisekunden.

Fast den ganzen Mittwoch saßen wir auf unserem Hocker und haben gestaunt, applaudiert, geweint, uns gefreut - unbeschreiblich.

Die Surfer werden vom Publikum angefeuert und es wird geklatscht, gepfiffen und geschrien. Das ein oder andere Mal musste ich mir ein paar Tränchen wegwischen. Es war so ergreifend bei diesem Event dabei zu sein, zu sehen wie ein winzig kleiner Mensch ein so großes Monster bezwingen kann.

Die Wellensaison ist von Oktober bis März. Wir hatten Riesenglück, dass wir im Oktober schon so hohe Wellen sehen durften. Es war jede Sekunde wert dorthin zu fahren.

Einige hundert Meter vor Nazaré liegt ein Unterwassercanyon. Dieser ist etwa 170km lang und ca. 5000 Meter tief. Wenn dann noch der Wind vom Atlantik pfeift und alles zusammen passt, dann entstehen diese Monsterwellen. Einzigartig weltweit!

Vor allem entstehen die Wellen immer rechts vom Leuchtturm, eben wegen diesem Canyon.
Ähnlich wie ein Wellenbad.

2008 hat der damalige Bürgermeister von Nazaré beschlossen, seine ärmliche 10.000 Einwohner-Stadt berühmt zu machen. Bis dahin wussten nur die Einheimischen von den Monsterwellen. Er schickte ein Video von den Big Waves an alle damaligen Spitzen-Surfer. 
Ein einziger hat geantwortet, der Rest ist Geschichte.

Es waren geschätzt 80% Deutsche in Nazaré. Neben unserer Elli stand ein ganzes Rudel junger, cooler, lässiger Typen. Und um die Wellen mal mit deren Worte zu beschreiben: 
„Hey Alter krass fett! Mega! Total nice! Awesome!“

Bei diesem Spektakel dabei zu sein war einzigartig schön.

Das werde ich für immer in meinem Herzen tragen.

Es gibt sogar einen Livestream wenn so ein Big-WaveEvent ist! Danke Soni und Horsti für den Tipp!
Bei den nächsten Monsterwellen werden wir dann ganz bestimmt vor dem Livestream sitzen!

Nach diesem Ereignis hieß es für uns genügend einkaufen um gut über den Lockdown zu kommen.

Ein Aldi in der Stadt machte uns das Leben leicht. Wenig Leute im Geschäft, entspanntes einkaufen, alles gut und dann kommt die Kasse😕. Zwei Kassen offen, welche nehmen….kurz überlegen😏 und tata natürlich die Zonk-Kasse ausgewählt, eh klar😩.

Vor uns nur ein Paar mit ein paar Artikeln. Wir hatten einiges, also haben wir netterweise noch eine ältere Dame vorgelassen.

Alles gut, nur hatten wir die Rechnung ohne die Kassiererin gemacht.

Wer hat schon mal den Film „Zoomania“ gesehen?
Wer kennt das Faultier?😴

https://www.youtube.com/watch?v=D1cfP3azWOc

Die Kassiererin hatte nämlich nicht mal die Geschwindigkeit von dem Faultier. Sie hat die Produkte nicht in Zeitlupe über den Scanner gezogen, sondern in Extra-Superzeitlupe.

Als sie nach einer gefühlten Eeeeeeewigkeit die ältere Dame mit ihren sage und schreibe zwei Artikeln vor uns abkassiert hatte waren wir an der Reihe. Jippie.

Jedes, wirklich jedes Produkt hat sie ungefähr 37 Mal um die eigene Achse gedreht und dann noch 238 Mal über den Scanner gezogen bis es endlich „piep“ gemacht hat.

Kennt ihr das, wenn sich so eine innere Unruhe in einem breit macht.
Wenn man unter der Jacke zum schwitzen anfängt und man ganz nervös wird!?

Ich könnte da manchmal echt aus der Haut fahren. Manchmal? Immer!

Das war jedenfalls eine gehörige Lektion in Sachen „Geduld“! Ommmmm.

Das Faultier aus Zoomania ist jedenfalls ein D-Zug im Vergleich zur Kassiererin.

Ich denke, wenn sie im deutschen Aldi an der Kasse arbeiten würde, würde sie nach 3 Minuten tot umfallen. Herzinfarkt. Ende. Aus die Maus.🐁

Übrigens, hätten wir uns an der anderen Kasse angestellt wären wir in ca. 2 Minuten durch gewesen. Tja, das Leben ist hart. 👯😂 

Nun heißt es den Lockdown überstehen. Wir hoffen, wir dürfen dann auch weiterreisen. Mal sehen wie alles weitergeht. Aber: immer positiv denken. Alles wird gut.

Außerdem stehen wir hier in Costa de Lavos zwischen Camilla Parker-Bowls und Freddie Frinton (ja, er lebt noch! Oder wieder?), also alles gut! Die sieht man ja auch nicht alle Tage.

Macht’s es gut und bleibt’s alle g‘sund

Euer Simmerl

 

PS: Hier verlinke ich euch noch ein paar Videos

 

Wie entstehen die Monsterwellen von Nazaré:

https://www.youtube.com/watch?v=Al5LDb79MYY&t=3s

 

Reportage über unseren Big Wave Surfer Sebastian Steudtner:

https://www.youtube.com/watch?v=dNZcbWDswAc

 

28.10.2020 und 29.10.2020, das haben wir alles live gesehen:

https://www.youtube.com/watch?v=brVmQaSV3kw

 

https://www.youtube.com/watch?v=VUHxvj4xkFY

 

 

(Titelbild)

 

 

 

 
Kurz nach der Abreise aus dem wunderschönen Porto:
Die Kapelle von "Senhor da Pedra"
Erbaut 1686.


Aveiro, das (ganz) kleine Venedig Portugals. 



Canale Grande von Aveiro.
Oder eher Canale Piccolo.



Wieder jedes Haus ein Kunstwerk.









Wieder bunte, nette Gässchen mit kleinen Geschäften.



Azulejo's verzieren auch hier die Häuser.

Einfach toll.


stimmt 😂





Dann ging es weiter Richtung Süden, hübsche Touristenstadt mit gestreiften Häusern.


Bobby der arme kleine Knilch.
Eigentlich darf er nicht auf den Beifahrersitz.
Eigentlich......
Aber nur so hatten wir ihn unter Kontrolle,
dass er sich nicht weiter blutig kratzt.
Alternativ hätte sich eine von uns zu ihm unter den Tisch legen müssen.
Da war der Sitz die komfortablere Lösung.


Armer, kleiner, am vorderen Hals haarloser Knilch. 😭

Total erschöpft. 😴


Und dann ging es nach Nazaré.
Ein Blick auf den Leuchtturm von der linken Seite.

Ein Blick von unserem Parkplatz auf den Leuchtturm an der rechten Seite,
dort wo die großen Wellen entstehen.


Dienstagnachmittag bekamen wir einen kleinen Vorgeschmack bei ca. 3 Meter hohen Wellen.


Ein Blick oben vom Leuchtturm runter an den Strand.
Rechts (auf ca. 15 Uhr) erkennt ihr einen Streifen mit Fahrzeugen.
Dort standen wir mit Elli!


Wir sahen tatsächlich einen kompletten Regenbogen.
Leider konnten wir diesen nicht auf ein ganzes Foto bringen, deshalb gibt es zwei Fotos.



Ein Blick auf Nazaré-City.

Mittwoch, 28.10.2020:
Sebastian Steudtner unser Big-Wave-Surfer aus Deutschland.
Rechts, blond, schwarz angezogen.


Das Auto vom großen Meister.

Hier ist ein Profi-Surfer in einer kleineren Welle zum warmwerden unterwegs.

Die Wellen und alles war einfach gigantisch!




Was für eine Welle!

Wahnsinn.






300 PS

Und hinten ein "Brett" auf dem sich die Surfer nach ihrem Ritt festhalten können,
dann zieht sie der Jetskifahrer raus.


Monsterwellen. 






Ein einzigartiges Erlebnis.
Unvergesslich!

Huch, die Haare brauchen ja schon wieder schneiden. 😳

-ENDE-
✌😎









































Kommentare

  1. Also ich bin sprachlos, so super tolle Berichte und Bilder von euch Beiden. Jetzt müsst ihr euch Ruhe gönnen um es einbißchen zu verarbeiten. Wir sind praktisch immer dabei, danke dafür. Machts weiter so und pass auf euch auf, bleibt gesund und lasst euch Zeit. Alles Liebe von Mama und Papa

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    1. Servus Mama,
      Danke für deinen Kommentar.
      Uns geht's gut und wir passen immer auf uns auf!
      Liebe Grüße
      Deine Mädels und der Knilch

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  2. Super, einfach unglaublich. Da kann man erkennen wie winzig und klein wir Menschen sind.
    Einfach gewaltig.
    Ein wunderbarer Bericht und ganz schöne Bilder. Bleibt gesund, alles Liebe und Gute.
    Ganz liebe Grüße von Mama und Papa

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    1. Servus Baba,
      Ja es war ein wirklich unglaubliches Erlebnis!
      Das werden wir für immer in guter Erinnerung behalten.
      Bleibt ihr auch gesund und seid ganz lieb gegrüßt
      Simmerl, Jasmin und der Schorschi ;-)

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  3. Hey, ein neuer Bericht von den Mädels un Bobby !!
    ICH : grosser Becher Tee gmacht, Kissen auf Coutchi uffgschüttlt un gemütlich reingeflätscht !!
    Wieder soooo ein toller Bericht! Ich find ihr müsst auch ein Buch schreiben wie der HAPE !! Titel : Drei sind dann mal weg !! Oder : immer auf der Suche nach Sonne ! Ich habmi schier scheppglacht wege dem Faultier ...... !!! Herrlich ! Liebe grüsse Sonni, Horsti un Sally

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    1. Huuuhuu Sally's!
      Danke für euren lieben Kommentar.
      Schön, dass wir euch eine Freude bereiten konnten.
      Seid ganz lieb gegrüßt und bleibt gesund

      Die Bobby's

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