Bericht von Jasmin:
Nach unserem tollen Platz am Meer in Bolonia sind wir
weiter Richtung Tarifa.
Ein paar Kilometer vor Tarifa am nördlichen Ende des Surferstrandes erhebt sich
eine Sanddüne. Auf der Spitze der Düne verläuft eine Straße die nur befahren
werden kann wenn kein starker Wind geht, sonst ist alles verweht und es gibt kein
Durchkommen. Dann muss die Straße erst geräumt werden. Aber nicht vom
Winterdienst sondern vom "Sanddienst".
Oben auf der Düne hatte man einen herrlichen Blick auf Tarifa und Afrika.
Danach kurze Pause am Strand. Leider waren nur 3 Surfer dort auf dem Wasser
unterwegs.
Angekommen in Tarifa ging die Suche nach einem Parkplatz los. Der vierte
Versuch hat dann geklappt und wir standen direkt am Meer wo sich Atlantik und
Mittelmeer treffen. Hier hatten wir eine super Aussicht auf Marokko. Traumhaft.
Danach ging es in die Altstadt. Tarifa hat ein paar schöne Stellen, aber an sich
ist es ein reines Touristenstädtchen wo sich im Sommer die Surfer aus der
ganzen Welt treffen. Wenn richtig Leben in der Stadt ist, dann ist es bestimmt
nochmal ein anderes Flair. Aber allein die Sicht auf Afrika ist der Wahnsinn.
Dort sind es nur ca. 14 km bis zum afrikanischen Kontinent. Beeindruckend. Wir
haben auf unserem Parkplatz eine ruhige Nacht verbracht.
Am nächsten Morgen haben wir dann nochmal eine kleine Tour durch die Stadt
gemacht und uns auch wehmütig vom wunderschönen Atlantik verabschiedet. Lange
war er doch unser stetiger Begleiter. Danach hieß es Wäsche waschen und
einkaufen. Nach einer kleinen Mittagspause mit Blick auf den Atlantik haben wir
dann Tarifa verlassen und sind Richtung Gibraltar aufgebrochen.
Gibraltar haben wir allerdings ausgelassen. Es ist eine sehr hässliche Stadt,
ich war schon einmal dort. Dann die Grenzkontrollen und es wäre nicht mal
sicher gewesen ob wir bezüglich Corona hätten einreisen dürfen. Also haben wir
Gibraltar rechts liegen lassen und sind etwa 5 km weiter an den Strand
gefahren. Hier konnten wir auch direkt am Strand parken mit toller Aussicht auf
die weltberühmten Felsen von Gibraltar. Ideal um bei herrlichem Sonnenschein
meinen Geburtstag zu feiern.
Es war ein richtig schöner Tag.
Vielen Dank auch an meine 4 Gäste. Insgesamt sind wir 3 Nächte dort
geblieben.
Weiter geht die Reise über Estepona dann ins Landesinnere.
Aber das wird ein neuer Bericht.
Macht‘s gut und bis bald.
Eure Mädels und der unwahrscheinlich freche Schorschi
(Titelbild - Fahrt durch die Düne)
Happy Birthday, Jasmin!
AntwortenLöschenNachträglich! 🎈🎈🎈🎈🎈
Schönes Wochenende aus augsburg
Ruth
Hallo Ihr Lieben und Graf Schorschi
AntwortenLöschenErst mal herzliche Glückwünsche zum Geburtstag (nachträglich)❤🌷🌷 Jasmin,!
Vielen Dank für die tollen Bilder und Berichte, wir sind jedes mal begeistert und wünschen euch noch viiieele schöne Erlebnisse und Eindrücke, manchmal wäre ich gerne dabei, aber in meinem Alter schaut man sich das leichter in Berichten an ,das ist da doch nicht so aufregend, aber euch wünsche ich noch viele schöne Erlebnisse, passt's gut auf euch auf und allzeit gute 🚙 Fahrt und Fährte der Sonne entgegen 🌞
Liebe Grüße Gerda und Alfred
Habts schon wieder so einen schönen Bericht und wunderschöne Bilder gemacht. I gfrei mi so für euch. Mit Gibraltar habts wirklich nix versäumt, hat uns gar nicht gefallen und Affen ham ma a ned gseng 🐒🐒🐒
AntwortenLöschenGell jetzt habts schon viele Eindrücke sammeln können und die müßts ja a erst no verarbeiten, kann euch aber keiner nehmen!!! Machts weiter so und passts ganz fest auf ihr drei. Bitte bleibt gesund, wir haben euch lieb und drücken euch fest eure Mama und der Papa ❤️❤️❤️
Hallo Mädls, liabe Jasmin, lass de zerst amoi "Hoch" lehm. So jung werst du in deim ganzn Lähm nimma, des vasprich i da. Aba wo hodn meine Imone auf oamoi sovui Bsuach daher brocht? Dei Party schaut richtig gmiadle aus. Reschpekt!! Und des scheene Kettal erst, hod de Simone des heimle macha kenna? Wia hodsn des zambrocht.
AntwortenLöschenEiso Simone, dei Ongl Rudi hod Gibraltar a bloß vo da Weidn gsendg.
De Buidl gfoin ma guad mit dem Feisn. Und füa mi waar des da scheenste Schlafbloz gwenn. Olle Dog aufwacha und Wassa und sonst nix seng -------
hod eich des ned oamoi glangweilt. Da häd i scho in da Friah an Coronatest
macha miassn, weil i gmoand hätt, "Etz howen scho, den Virus". Olle Dog bloß Sand und Wassa, wenns eichan Rollo aufmachts. De oanzige Abwexlung -rengts heid oda scheint d'Sun -.
Awa egal, Tarifa oder Tafira hod ma vo de Buidl her ganz guad gfoin. So scheene Bauwerk und a liabs Kiachal und a bissl originelle Fassadn. Jo gfoid ma.
Valiabt ware glei in des weisse Doaf, i woas nimma wias ghoassn hod,
(s'Hirn) des hob i im Status gseng, kurz vor de Weißwirscht. Mei doo häd a me eihogga kenna. Do häda me hibiema meng. Und nacha - apropos Weißwirscht - gibts in Schpanien an Aldi, wos boarische Weißwirscht gibt???
I kons gorned glam und ebba a no boarische Brezn zum seiba bacha????
Dann -des sog i eich -dann kennz glei ausbleim, wennz ano sogts, dass genauso schmegga!!!! Hoffentlich hod wenigstns da Schorschi de Haud griagt.
Mädls, eicha Blog war wieda schee und undahoidsam. Fahrts gsund weida und schaugts fui o, damit i wieda mein blädn Senft dazu gem ko.
Mia drugga eich olle 3
Tante Helga, de oide Wurschthaud und da Ongl Rudi